das morgengrauen löst sich auf
das flussufer hält abstand — zum inneren grund
die gefühle thronen, in eherner zeit, die sich webt:
zum schweigemantel
die gedanken der tage bringen sich in form —
›loose fit‹ der dekonstruierenden er ̷ forschung
du hältst bodenkontakt, zum himmel der wörter,
die sich semiotisch auf ̷ lösen wollen —
staubsilben, die umherirren
in den graphitwolken regnet es:
reinigend
erfrischend
abkühlend
in der ferne, über einem mit stille bedeckten see,
eine schar radierender albatrosse,
die sich beflügelt, wie das zähneknirschen des sandes
das unter deinen küssenden füßen lechzt
die sonne hat sich erhoben – im über ̷ strahlen
die zehenspitzen wollen atmen,
bewegend
berührend
begleitend
du bist still und trinkst:
von ihrer seele